Die Gefäße werden in einer
Technik - angelehnt an die der Indianer Westmexikos - hergestellt.

Der dünne Scherben entsteht
durch Aufbau zwischen Wulst-
und Quetschtechnik.

Gleichzeitig wird das Material so verdichtet,
dass ein klingender, besonders fester Scherben entsteht.

Nach dem Schrühbrand wird dieser in Steinzeug- oder
Zinnglasur getaucht, mit Majolikafarben bemalt und bei
1200° - 1250° gebrannt.

Die Gefäße sind ofen- und spülmaschinenfest.
Um die Freude an ihnen lange zu erhalten, sollten
Temperaturschocks vermieden werden.

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